steht immerhin – seit gestern. Innen drin ist es noch reichlich hohl, aber es wird schon kräftig gebaut. Und der Grill für die „Hands“ ist auch schon am Ort.
Archiv für den Tag: 12. September 2019
Mensa als Probeort
Wäre die Probe gegen 13.15 Uhr angesetzt worden, hätten die versammelten Kinder ihr eigenes Wort wohl nicht verstanden. Hier macht die Regieassistentin Rebekka Gebert Sprech-/Sprachproben mit den Kinder 1 bis 13 (so heissen nun mal die Rollen). Der Blogschreiber musste dann als Kontrolle ganz nach hinten in den Raum hinter die Säulen, um zu melden, ob der Text auch noch weit entfernt verständlich war…
Scheherazade baut auf
Der Clown (Jerome) versinkt komplett in Selbstmitleid und Verzweiflung: „Ich bin perdu“ (franz: „verloren“). Scheherazade (Pia Davila) macht erfolgreich Mut. Pia Davila und Jerome sind ein eingespieltes Team und haben schon in „Menuhims Reise“ zusammen gesungen und getanzt. Am Klavier wieder Masahiro Masumi, Korrepetition.
Direktor, Clown und die grosse Leiter
Der autoritäre Zirkusdirektor (Matthias Störmer, Bariton) scheucht den ängstlichen Clown (Jerome) durch die Gegend. Die grosse Leiter ist eine von mehreren, die im Bühnenbild eine Rolle spielen werden. Soweit ich gehört habe, wurden sie (wie bei der letzten Oper die dreieckigen Podeste) in der Tischlerei des Gefängnisses angefertigt.
Proben mit Alexander Radulescu. Am Klavier (Korrepitition) Masahiro Masumi, Deutsche Kammerphilharmonie.