Liegende Albräume

Die Klasse 5.2  übt hier die (liegende) Choreografie einer Szene aus der Mitte der Oper. Die Klassenlehrerin Frau Schöppler hat dabei den besten Job: Sie sitzt in der Mitte als Verkörperung von Scheherazade und muss nur ab und zu mal den Arm heben. Zu dieser Szene gibt es in der Aufführung Musik aus Maurice Ravels „Shéhérazade“.

Requisite: Laternen mit Gruselfiguren

Auch die Klasse 6.4 von Frau Spiess erschien fast vollständig zum Projekttag. Unter der Anleitung des Bühnenbildners Stefan Berthold wurden der Bau von Laternen mit gruseligen Figuren erprobt. Diese Laternen werden später von einer anderen Klasse mit Beleuchtung ausgestattet und in der Oper an verschiedenen Stellen verwendet werden. Die Arbeit an diesen Silhouetten-Laternen wird dann auch im regulären Kunstunterricht weitergehen.

 

„Alte“ Bekannte

Die Klasse 7.2 von Frau Widmer (Klasse mit Kunstprofil und Streicher) war auch beim letzten Male und beim Club 443Hz dabei, ebenso einige Schülerinnen aus der 9.4 von Herrn Scheideler (Kunst und Streicher). Man kannte sich also. So ging hier die Chor-Arbeit mit der Dirigentin Barbara Rucha (am Klavier) und der Stimmbildnerin Inka Neus in konzentriert und aufgeräumter Stimmung voran.

Arbeiten mit Libretto

…auch heute – am Freitag – war der Wasserschaden noch nicht behoben, lediglich das Loch vor der Schule war tiefer und grösser geworden. Aber auch heute gelang es – teilweise über Whatsapp-Gruppen der Eltern – mehrere Klassen zusammenzutrommeln. Teilweise kannte man sich ja schon: Die vier Mädchen waren schon bei Menuhims Reise dabei – als irische Gang. Und da das Libretto fertig ist, wurde schon mit den echten Texten geübt.

… irgendwas ist immer!

Nach wochenlanger Planung mit vielen Klassen und vielen externen Beteiligten, gab es am 1. Mai einen Wasserrohrbruch vor der Schule. Dadurch fiel nicht nur der Unterricht aus – sondern auch der Projekttag. Trotzdem schafften es zwei Klassen, die 8.3 und die 9.5 zusammengetrommelt zu werden und mit Alexander Radulescu am Nachmittag einiges an Choreografie zu üben.  … und wie es aussieht, findet auch am Freitag kein regulärer Unterricht statt – aber an der Stadtteiloper wird weitergearbeitet – bei Wind und Wetter!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

und noch einen kleinen Filmclip:

Ausschnitte aus 443hz

Drei kleine Filmausschnitte

Wir brauchen Gelassenheit: Musik aus Tunesien

Die Marching Band:

und das furiose Finale mit der Halle des Bergkönigs:

Proben mit Alexander Radulescu

Eine Klasse, die an der nächsten Oper teilnimmt, probte am Dienstag, den 19. März einige körpersprachliche Übungen durch. Die Schule brummte an diesem Tag: Nebenan im Probenraum und in den Musikräumen wurde für den Club 443hz geübt. Die dreieckigen Holzpodeste auf der Bühne stammen noch aus der „Menuhim“-Oper und sind jetzt dem Theaterbereich der Schule zugeordnet.

Weiter geht es mit Workshops und Proben im Mai.

443Hz – nach der Pause

mit Zauberflötenquintett (und gefedertem Kostüm), Interviews, „Mad World“, Debussy, tunesische Improvisation (mit einigen Ausführungen vom Cellisten Stefan Schrader über die arabischen Tonleitern…), ein schräges Soldatenleben-Tableau von Ignaz Biber (im Stehen gespielt)und ein krachendes Finale mit Edwards Griegs „Halle des Bergkönigs“. Dann gab es die verdienten Blumensträusse und jede Menge Applaus.

443Hz – bis zur Pause

… wurde schon einiges geboten – arabische Improvisation vom  Balkon, Cello mit Begleitung, die Marching Band, die in die verträumte Atmosphäre hinein kracht und vor der Pause musste das Publikum mit Körper-Perkussion sich das Pausengetränk verdienen.