Und noch einmal Bruder M. – dieses Mal sogar als Kanon gesungen. Allmählich müsste der Besungene doch mal wach werden. Hier wieder die 6.3 mit Inka Neus in der der Aula der GSO.

Und noch einmal Bruder M. – dieses Mal sogar als Kanon gesungen. Allmählich müsste der Besungene doch mal wach werden. Hier wieder die 6.3 mit Inka Neus in der der Aula der GSO.
Dazu fallen einem jede Menge dusseliger Wortspiele ein: An der GSO geht es mal wieder rund, wir drehen uns nur im Kreis, in allen Ecken wird rundgetanzt usw. usf. Jedenfalls wurde auf mehreren Etage der dörfliche Rundtanz aus dem ersten Teil der Oper geprobt – hier erst einmal eindeutig weiblich dominiert. Und für die Choreografie wurden schon mal Tutorials mit dem Handy bemüht.
Die Klasse 6.3 arbeitet sich schon mal etwas durch das Libretto unter Anleitung der Klassenlehrerin Frau Halling. Anschliessend animiert die Stimmbildernin Inka Neus mit ordentlich Schwungholen die Schüler zum Singen des etwas abgewandelten „Bruder Jakob“ Liedes aus der 1. Sinfonie von Gustav Mahler. Am Klavier begleitet Lea Fink.
So bereitet sich die Klasse 7.3 mit ihrer Klassenlehrerin Frau Erwerth auf die Geschichte vor:
„Wir haben erst über die Lebensbedingungen vor ca.100 Jahren in Osteuropa (die jüdische Bevölkerung eingeschlossen) gesprochen bzw. diese in einer Mindmap gesammelt, danach haben die Schüler Personen in ihrer Alltagskleidung, bzw.Festtagskleidung auf dem Dorf oder in der Stadt sowie Unterschiede zwischen armer und reicher Bevölkerung gezeichnet. Auf dem Flur haben sich die Schüler überlegt, wie Volkstänze bzw.Reigen zu traditioneller Musik ausgesehen haben. Dabei haben sie russische, türkische und griechische Musik gewählt, die sie von z.B. Hochzeiten kannten und selbst erdachte Tänze einstudiert.“
Text: Frau Erwerth.
gezeichnet von den Schülern der 7.3.
Das Stück beginnt mit der Beschreibung des Lebens in dem Stetl, in dem der Lehrer Mendel Singer lebt. Im weiteren Stück erfahren wir mehr über ihn und seine Familie, die sich auf den Weg über den grossen Ozean macht. Doch hier erst einmal die Kleidung:
mit Chor und allem Drum und Dran: Frau Howie dirigiert Gershwins Klassiker „I got Rhythm“ mit Schülern aus den Leistungskursen Musik, Schülern aus anderen Kursen, Lehrern, die im Chor singen werden usw. Die Füsse haben jedenfalls schon mal den Rhythmus erfasst und wippen ordentlich mit.
wir (die 6.4) haben erst Gründe für Auswanderung gesammelt und haben die außen auf den Koffer geklebt ….interessant war, dass drei der Schüler auf persönliche Erfahrungen zurückgreifen konnten…. danach haben wir überlegt, welche drei Gegenstände jeder von uns auf die Ausreise mitnehmen würde…
Anmerkung: Frau Dressler und ich haben uns darüber unterhalten, dass uns beiden „Handy und Teddy“ auf den ersten Blick ziemlich seltsam und ein wenig albern vorkam – bis wir an die Berichte dachten, dass die aktuellen Flüchtlinge/Migranten aus Afrika und den arabischen Ländern unter allen Umständen ihr Handy dabei haben – die einzige Verbindung zu ihrer Familie und Freunden, die helfen können… . Fotos: Rebekka, Marc, 11. Jg.
Herr Grossmann übt mit seiner Klasse 9.1 und der Klasse 10.1 den „Danse Macabre“ von Camille Saint Saens ein. Und im Nebenraum übt schon ein jüngerer Musik im Einzelunterricht das gleiche Stück auf einem Mini-Saxophon. Oben: Lea Fink vom Zukunftslabor diskutiert mit Herrn Grossmann die Arrangements. Fotos: Kira, 11. Jg.
Logischerweise gibt es in einer Oper Musik, die in unserem Fall nicht nur von der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen gespielt wird, sondern auch von Schülern der GSO – teils aus den Musikklasse, den Leistungskursen oder den neuen „Streicher“-Klassen. Hier gibt es ein paar Portraits von den Proben. Geprobt wurde „Danse Macabre“ von Saint-Saëns, einige Gershwin-Nummern und ein Stück namens „Trombones on the Housetop“. Fotos: Kira, 11. Jg.